... newer stories
Montag, 7. April 2008
Canyoning und Waiheke Island
johnnym, 00:54h
Hallo :)
Ja, ich weiß.
Mittlerweile genau eine Woche ist es her, dass ich beim "Canyoning" war. Stellt sich die Frage, was ist Canyoning ? Wikipedia hilft weiter.
"Man versteht unter Canyoning (auch Schluchteln oder Schluchting) das Begehen einer Schlucht von oben nach unten (in der Frühzeit des sportlichen Canyonings auch von unten nach oben) in den unterschiedlichsten Varianten. Durch Abseilen, Abklettern, Springen, Rutschen, Schwimmen und manchmal sogar Tauchen gelangt man in geeigneter Ausrüstung durch die Schluchten. Als Erlebnissportart etablierte sich Canyoning vor gut zwei Jahrzehnten in Spanien und Südfrankreich. In den letzten Jahren folgte der Durchbruch auch in den Nordalpen."
Aha. Das Wort "Schluchteln" benutzt man, wie ich gehört habe, in Österreich. Allerdings hört es sich so schrecklich an, dass ich das hier jetzt zum ersten und letzten Mal benutzt haben werde :).
Was oben beschrieben ist, trifft es eigentlich ziemlich genau. Es ging also in einen Canyon hinein und man springt in irgendwelche Bassins, rutscht Felsen herunter, seilt sich Wasserfälle ab und so weiter. Ein einfach Parcours unter Anleitung ist das sinnvollste, was man machen kann. Es gibt hier noch eine zweite Tour zwei Stunden von Auckland entfernt, die aber wesentlich schwerer ist und ohne geführte Tour geht dort gar nichts.
Da man einen Helm und einen Taucheranzug trägt, kann man beim Springen auch alle möglichen Kunststücke schmerzfrei ausprobieren :).
Das ganze sieht dann so aus.

Dass die Landschaft nicht zweitklassig ist, versteht sich ja von selbst ;).

Das war die ganze Truppe, von denen ich auch zwei schon vorher kannte.

Und action :)
Zugegebenermaßen ist die Strecke auch ein wenig präpariert.
Leider durften wir den höchsten Sprung aus 4 Metern Höhe nicht machen, weil da irgendwann irgendnen Weichei mal nen Wehwehchen hatte, weil er zu hart aufs Wasser gefallen ist. Versicherung und so, blabla...
Die beiden Führer sind selbst runtergesprungen...
und noch 3 andere Typen, die dort unterwegs waren. Die drei waren wirklich filmreife Gestalten. Prototypen des Funsports. Dreadlogs, Piercings und dazu die Kluft, die hätte ich sofort für nen Film engagiert, auch wegen der Kombination. Schade, dass wir keine Kameras mit hatten, sonst hätt ich mal unauffällig abgedrückt :).

Und ich beim Abseilen. Das sieht jetzt nicht so hoch aus, aber waren immerhin dreißig Meter. Und so ein Wasserfall ist sehr rutschig... allerdings habe ich lieber etwas langsamer gemacht, damit ich nicht wie nen Fisch am Haken baumele... wie einige andere :).
Kann ich nur empfehlen, das auch mal zu machen.
Wenn man nicht in so einer großen Gruppe ist, kann man die Sachen auch öfters machen und es geht alles schneller. Dann macht das sicher sehr viel Spaß.
Das wars vom Canyoning.
Ansonsten habe ich die Woche die drei Essays geschrieben bzw. den letzten angefangen (jeweils so etwa 7-8 Seiten), den ich Freitag abgeben muss. Klappt aber.
Fast vergessen: Am Montag war ich mit Andi noch auf Waiheke Island, das mit der Fähre von Auckland aus erreichbar ist. Das Wetter war nicht ganz so berrauschend, aber das war nicht so dramatisch, da es noch immer sehr warm ist.
Wir sind im Westen an der Küste entlanggewandert und auch einige Strecken getrampt, da die Insel relativ groß ist.
Leider ist nach dem 4. Foto meine Kamera abgeschmiert (dumme Batterien), sodass ich im Moment nur ein Foto zeigen kann. Aber Andi hatte auch eine Kamera mit und ich werde mir von dem noch sämtlich Fotos organisieren.

Auf dieser Insel leben auch Leute, es wird Wein angebaut und es gibt einige schöne Strände. Gegen Ende haben wir dann noch ein bisschen Wein probiert in einem der dortigen Weingüter.
Im Mid-term brake ab dem 11.4. mache ich mit 3 Freunden eine Tour über die Nordinsel. Schaun mer mal, was so passiert. Die Tour ist schon geplant.
Also, Fortsetzung folgt....
Ja, ich weiß.
Mittlerweile genau eine Woche ist es her, dass ich beim "Canyoning" war. Stellt sich die Frage, was ist Canyoning ? Wikipedia hilft weiter.
"Man versteht unter Canyoning (auch Schluchteln oder Schluchting) das Begehen einer Schlucht von oben nach unten (in der Frühzeit des sportlichen Canyonings auch von unten nach oben) in den unterschiedlichsten Varianten. Durch Abseilen, Abklettern, Springen, Rutschen, Schwimmen und manchmal sogar Tauchen gelangt man in geeigneter Ausrüstung durch die Schluchten. Als Erlebnissportart etablierte sich Canyoning vor gut zwei Jahrzehnten in Spanien und Südfrankreich. In den letzten Jahren folgte der Durchbruch auch in den Nordalpen."
Aha. Das Wort "Schluchteln" benutzt man, wie ich gehört habe, in Österreich. Allerdings hört es sich so schrecklich an, dass ich das hier jetzt zum ersten und letzten Mal benutzt haben werde :).
Was oben beschrieben ist, trifft es eigentlich ziemlich genau. Es ging also in einen Canyon hinein und man springt in irgendwelche Bassins, rutscht Felsen herunter, seilt sich Wasserfälle ab und so weiter. Ein einfach Parcours unter Anleitung ist das sinnvollste, was man machen kann. Es gibt hier noch eine zweite Tour zwei Stunden von Auckland entfernt, die aber wesentlich schwerer ist und ohne geführte Tour geht dort gar nichts.
Da man einen Helm und einen Taucheranzug trägt, kann man beim Springen auch alle möglichen Kunststücke schmerzfrei ausprobieren :).
Das ganze sieht dann so aus.

Dass die Landschaft nicht zweitklassig ist, versteht sich ja von selbst ;).

Das war die ganze Truppe, von denen ich auch zwei schon vorher kannte.

Und action :)
Zugegebenermaßen ist die Strecke auch ein wenig präpariert.
Leider durften wir den höchsten Sprung aus 4 Metern Höhe nicht machen, weil da irgendwann irgendnen Weichei mal nen Wehwehchen hatte, weil er zu hart aufs Wasser gefallen ist. Versicherung und so, blabla...
Die beiden Führer sind selbst runtergesprungen...
und noch 3 andere Typen, die dort unterwegs waren. Die drei waren wirklich filmreife Gestalten. Prototypen des Funsports. Dreadlogs, Piercings und dazu die Kluft, die hätte ich sofort für nen Film engagiert, auch wegen der Kombination. Schade, dass wir keine Kameras mit hatten, sonst hätt ich mal unauffällig abgedrückt :).

Und ich beim Abseilen. Das sieht jetzt nicht so hoch aus, aber waren immerhin dreißig Meter. Und so ein Wasserfall ist sehr rutschig... allerdings habe ich lieber etwas langsamer gemacht, damit ich nicht wie nen Fisch am Haken baumele... wie einige andere :).
Kann ich nur empfehlen, das auch mal zu machen.
Wenn man nicht in so einer großen Gruppe ist, kann man die Sachen auch öfters machen und es geht alles schneller. Dann macht das sicher sehr viel Spaß.
Das wars vom Canyoning.
Ansonsten habe ich die Woche die drei Essays geschrieben bzw. den letzten angefangen (jeweils so etwa 7-8 Seiten), den ich Freitag abgeben muss. Klappt aber.
Fast vergessen: Am Montag war ich mit Andi noch auf Waiheke Island, das mit der Fähre von Auckland aus erreichbar ist. Das Wetter war nicht ganz so berrauschend, aber das war nicht so dramatisch, da es noch immer sehr warm ist.
Wir sind im Westen an der Küste entlanggewandert und auch einige Strecken getrampt, da die Insel relativ groß ist.
Leider ist nach dem 4. Foto meine Kamera abgeschmiert (dumme Batterien), sodass ich im Moment nur ein Foto zeigen kann. Aber Andi hatte auch eine Kamera mit und ich werde mir von dem noch sämtlich Fotos organisieren.

Auf dieser Insel leben auch Leute, es wird Wein angebaut und es gibt einige schöne Strände. Gegen Ende haben wir dann noch ein bisschen Wein probiert in einem der dortigen Weingüter.
Im Mid-term brake ab dem 11.4. mache ich mit 3 Freunden eine Tour über die Nordinsel. Schaun mer mal, was so passiert. Die Tour ist schon geplant.
Also, Fortsetzung folgt....
... link (3 Kommentare) ... comment
... older stories