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Dienstag, 20. Mai 2008
Schicksalsberg bezwungen !
johnnym, 15:27h
Am Sonntag, den 18. Mai diesen Jahres, haben die Abenteurer Andreas Gschwander, Jason Campbell und Johannes Merten erstmalig den sagenumwobenen Schicksalsberg bezwungen.
In einem gewaltigen Kraftakt gelang es dem internationalen Team aus Kanada und Deutschland, diesen atemberaubenden Vulkan (Höhe 2287 Meter ü. NN) in 7 1/2 Stunden zu erklimmen und hinabzusteigen. Im Morgengrauen gestartet, konnten weder schweflige Dämpfe noch Wassermangel oder Erschöpfung die drei aufhalten.
3 1/2 Stunden Aufstieg auf den Kraterrand waren die Mühen laut aller Teammitglieder wert. Sie beschrieben die Aussicht als eine der schönsten, die sie je gehabt hätten.
Überwältigende Gipfelbilder bestätigen dies.
Der 4-stündige Abstieg war hernach, trotz um sich greifender Erschöpfung, nur noch eine Frage der Zeit, so Campbell. Ein Versorgungsteam wartete bereits am Ende der Tour.
copyright @ New Zealand Times
Mount Ruapehu im Morgengrauen

Bilder vom Gipfel des Mount Ngaruhoe (Schicksalsberg)


Personen außerhalb des Teams wurden von der Redaktion vergessen zu übermalen (vielleicht handelt es sich aber auch um eine andere Spezies ! Amerikaner ?) Der Eindruck der Erstbesteigung soll dadurch aber nicht getrübt werden (Wir waren eher da !).

Hier: Gschwander beim Versuch, die "Frisbee, sie alle zu knechten", in den falschen Krater zu werfen (konnte aber gerade noch verhindert werden!)



Am Samstag und gestern, Montag, waren wir beim Flyfishing, also Forellenangeln. Das war am Anfang gar nicht so einfach, aber hat dann am Montag sogar richtig Spaß gemacht. Am Samstag haben wir 5 Fische gefangen, am Montag nicht einen, trotz gleicher Stelle am Fluss. Offensichtlich hatten wir die falschen "Flies". Unser Tourguide vom Samstag wusste wohl besser bescheid.

Den dicksten Fisch hab ich gefangen (ha!). Die Forellen wiegen hier alle ab 2 Kilo. Deswegen haben wir von den 5 Fischen (von denen Andi 3 gefangen hat), drei wieder freigelassen.

Am 31.05. fliege ich nach Christchurch :-).
Bye bye :)
In einem gewaltigen Kraftakt gelang es dem internationalen Team aus Kanada und Deutschland, diesen atemberaubenden Vulkan (Höhe 2287 Meter ü. NN) in 7 1/2 Stunden zu erklimmen und hinabzusteigen. Im Morgengrauen gestartet, konnten weder schweflige Dämpfe noch Wassermangel oder Erschöpfung die drei aufhalten.
3 1/2 Stunden Aufstieg auf den Kraterrand waren die Mühen laut aller Teammitglieder wert. Sie beschrieben die Aussicht als eine der schönsten, die sie je gehabt hätten.
Überwältigende Gipfelbilder bestätigen dies.
Der 4-stündige Abstieg war hernach, trotz um sich greifender Erschöpfung, nur noch eine Frage der Zeit, so Campbell. Ein Versorgungsteam wartete bereits am Ende der Tour.
copyright @ New Zealand Times
Mount Ruapehu im Morgengrauen

Bilder vom Gipfel des Mount Ngaruhoe (Schicksalsberg)


Personen außerhalb des Teams wurden von der Redaktion vergessen zu übermalen (vielleicht handelt es sich aber auch um eine andere Spezies ! Amerikaner ?) Der Eindruck der Erstbesteigung soll dadurch aber nicht getrübt werden (Wir waren eher da !).

Hier: Gschwander beim Versuch, die "Frisbee, sie alle zu knechten", in den falschen Krater zu werfen (konnte aber gerade noch verhindert werden!)



Am Samstag und gestern, Montag, waren wir beim Flyfishing, also Forellenangeln. Das war am Anfang gar nicht so einfach, aber hat dann am Montag sogar richtig Spaß gemacht. Am Samstag haben wir 5 Fische gefangen, am Montag nicht einen, trotz gleicher Stelle am Fluss. Offensichtlich hatten wir die falschen "Flies". Unser Tourguide vom Samstag wusste wohl besser bescheid.

Den dicksten Fisch hab ich gefangen (ha!). Die Forellen wiegen hier alle ab 2 Kilo. Deswegen haben wir von den 5 Fischen (von denen Andi 3 gefangen hat), drei wieder freigelassen.

Am 31.05. fliege ich nach Christchurch :-).
Bye bye :)
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