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Dienstag, 17. Juni 2008
Westport (to) Karamea
johnnym, 23:46h
Nachdem ich im Nelson Lake NP war und am Abend in Westport übernachtet habe, bin ich heute nach Karamea hochgefahren. Die Gegend ist Wahnsinn, ich bin total begeistert, weswegen ich länger bleibe als geplant. Morgen werde ich auf den Mount Stormy gehen, der etwa 1100 Meter hoch ist und der eine super Aussicht über den Kahurangi NP, die Küste etc. geben soll. Das Oparara Basin, wo ich heute noch kurz war, hat den natürlichsten Urwald, den ich je gesehen habe. Einfach begeisternd. Man kann dort kurze Walks machen und in verschiedene Caves hineingehen. Deswegen habe ich mir heute eine Lampe gekauft, die ich mir auf den Kopf setzen kann und die auch schon zum Einsatz gekommen ist.Aber von vorne.
In Westport habe ich noch kurz eine Seelöwenkolonie besucht (siehe Bild) und bin dann Richtung Karamea an der Küste hoch. Da hier früher kohle abgebaut wurde, musste ich mir das mal angucken. Die Sicht von dort oben war ziemlich gut. Die Loren wurden früher ziemlich steil den Berg abgeseilt. 45 Grad, echt krass.
Seelöwenkolonie (Hundert warens sicher; und ganz viele kleine )

Denniston (ehemaliges Kohleabbaugebiet)

Danach gings an der Küste weiter (bei ziemlichem Wind) zum Gently Anne Beach (so besonders war der dann nicht, aber gut :) ).
Es sieht ziemlich cool aus, wenn Landwind ist und die Wellenkämme riesige Mähnen hinter sich herziehen.

In Karamea hab ich erstmal das Hostel klargemacht.
Das gefällt mir sehr gut. Abgesehen von dem freien WLAN ists ziemlich gemütlich, wie immer leer, hat nen sehr netten Besitzer und andere skurrile Gestalten, die hier (wortwörtlich) hängengeblieben sind. Und ne eigene Radiostation betreiben die auch. Echt cool. Man darf sogar selbst auflegen. Morgen ist hier wohl nen "cook-in" geplant. Allerdings weiß ich noch nicht was ich dazu beitragen soll.
Der Hund ist auch ne Attraktion. Wenn man Cowboyschüsse macht (also der Besitzer), geht der Hund filmreif zu Boden. Filmreif beschreibts wirklich, um jetzt mal keinen Superlativ zu bemühen.
Naja, wie gesagt Oparara Basin. Dort hab ich vor SOnnenuntergang noch einen der Walks gemacht. Es führt eine 20 Kilometer lange Schotterpiste (die eigentlich nur einspurig ist) dorthin. Ich hatte fast nen Crash mit nem DOC-Auto (Department of Conservation). Die haben wohl keinen Gegenverkehr erwartet und sind nen biiiisschen flott gewesen. Aneinander vorbeifahren ist nen ziemlicher Akt, da es wirklich sehr sehr sehr eng ist auf der Piste. Nichtsdestotroz werd ich da nochmal hinfahren.
Die Höhle, in die ich reingegangen bin

Ein bisschen Landschaft...

Und, zu guter Letzt, die Sonne im Meer versinken zu sehen ist einfach das beste....
Bye bye Sonne....

Wenns Wetter mitspielt, dann gibts morgen noch einige, einige schöne Bilder...
In Westport habe ich noch kurz eine Seelöwenkolonie besucht (siehe Bild) und bin dann Richtung Karamea an der Küste hoch. Da hier früher kohle abgebaut wurde, musste ich mir das mal angucken. Die Sicht von dort oben war ziemlich gut. Die Loren wurden früher ziemlich steil den Berg abgeseilt. 45 Grad, echt krass.
Seelöwenkolonie (Hundert warens sicher; und ganz viele kleine )

Denniston (ehemaliges Kohleabbaugebiet)

Danach gings an der Küste weiter (bei ziemlichem Wind) zum Gently Anne Beach (so besonders war der dann nicht, aber gut :) ).
Es sieht ziemlich cool aus, wenn Landwind ist und die Wellenkämme riesige Mähnen hinter sich herziehen.

In Karamea hab ich erstmal das Hostel klargemacht.
Das gefällt mir sehr gut. Abgesehen von dem freien WLAN ists ziemlich gemütlich, wie immer leer, hat nen sehr netten Besitzer und andere skurrile Gestalten, die hier (wortwörtlich) hängengeblieben sind. Und ne eigene Radiostation betreiben die auch. Echt cool. Man darf sogar selbst auflegen. Morgen ist hier wohl nen "cook-in" geplant. Allerdings weiß ich noch nicht was ich dazu beitragen soll.
Der Hund ist auch ne Attraktion. Wenn man Cowboyschüsse macht (also der Besitzer), geht der Hund filmreif zu Boden. Filmreif beschreibts wirklich, um jetzt mal keinen Superlativ zu bemühen.
Naja, wie gesagt Oparara Basin. Dort hab ich vor SOnnenuntergang noch einen der Walks gemacht. Es führt eine 20 Kilometer lange Schotterpiste (die eigentlich nur einspurig ist) dorthin. Ich hatte fast nen Crash mit nem DOC-Auto (Department of Conservation). Die haben wohl keinen Gegenverkehr erwartet und sind nen biiiisschen flott gewesen. Aneinander vorbeifahren ist nen ziemlicher Akt, da es wirklich sehr sehr sehr eng ist auf der Piste. Nichtsdestotroz werd ich da nochmal hinfahren.
Die Höhle, in die ich reingegangen bin

Ein bisschen Landschaft...

Und, zu guter Letzt, die Sonne im Meer versinken zu sehen ist einfach das beste....
Bye bye Sonne....

Wenns Wetter mitspielt, dann gibts morgen noch einige, einige schöne Bilder...
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