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Freitag, 30. Mai 2008
Goodbye Auckland
johnnym, 02:45h
Nach drei Monaten ist es am Samstag jetzt soweit: Ich werde Auckland für mehr als zwei Monate verlassen und mich auf der Südinsel "durchschlagen", um dann nach einem kurzen Stop in Auckland wieder nach München zu fliegen. Knappe 11 Wochen ist es noch hin.
Am Samstag fliege ich nach Christchurch und werde nicht mehr so oft online sein können. Damit ihr wisst, was ich so mache, gibt es natürlich meinen Reiseplan, den ich schon mehr oder weniger detailliert ausgearbeitet habe.
Aber erst gibt es noch ein paar Fotos, die ich jetzt erst bekommen habe, von Taupo. Schade, dass ich die Leute, die ich jetzt erst seit etwa drei Monaten kenne und mit denen ich dauernd etwas unternommen habe, jetzt schon verlassen muss. Aber einige kommen ja aus Deutschland ;). Morgen wirds noch eine Abschiedsparty geben :).
Hier die Fotos:
Der fertige Fisch vom Freitag (da sieht man erstmal, wieviel da dran ist). Sehr lecker :).

Siegerfoto vom Gipfel.
Von Links^^: Soupie (Jason, keine Ahnung, warum die den so nennen), meine Wenigkeit, Andi.

Das lustige an diesem Foto ist, wie krass deplatziert wir aussehen.^^

Und nochmal ein Foto vom Schicksalsberg am Abend (mit Kiwi-Schild im Vordergrund !)

So, jetzt zu den Reiseplänen.
Dies ist die Nordhälfte der Südinsel. Gelbe Markierungen ist der geplante Weg, grün bedeutet optionale Umwege. Rot unterstrichen ein paar zufällig gewählte Stationen (irgendwie kann man bei Paint fast nichts mehr lesen auf der Karte)

Ausgehend von Christchurch werde ich, wenn das Wetter gut ist, nach Kaikoura zum Whale-watching fahren, dann nach Hanmer Springs und über den Lewis Pass an die Westküste. Von dort über Murchison nach Norden zum Abel Tasman National Park, wo ich besagten Track gehen werde. Danach gehts nach Nelson und weiter nach Picton, wo ich den Queen Charlotte Track machen, respektive die Marlborough SOunds, anschauen werde. Über Blenheim und Renwick, wo ich wohl nicht um das ein oder andere Gläschen Wein herumkommen werde, geht es wieder zurück über Murchison an die Wesküste (Nelson Lakes Nt. Park optional). Dort werde ich an der Küste entlang nach Karamea fahren und denke darüber nach, ob ich ein Stück des Heaphy Tracks gehe. Dieser ist leider kein Rundweg und mit Auto wirds da schwierig.
An der Ostküste entlang wirds bis Greymouth gehen, wo ich auf den Arthur's Pass abbiege, um die Southern Alps zu überqueren (und vielleicht das ein oder andere Foto zu schießen). Entlang der Ostseite der Southern Alps geht es dann über Methven Richtung Lake Tekapo und Lake Pukaki nach Mount Cook, wo ich wohl 2-3 Tage verbringen werde.

Hiernach werde ich die Southern Alps erst einmal verlassen und Richtung Ostküste und Dunedin fahren. Von dort gehts an der Küste entlang zum Catlins National Park, Invercargill und Stewart Island. Dort kann ich hoffentlich einen der Great Walks machen, wenn es das Wetter erlaubt.
Zurück auf dem Festland werde ich nach Te Anau und zum Milford Sound touren. Vielleicht mache ich von Te Anau aus einen Trip zum Doubtful Sound.
Danach ist Queenstown angesagt. Dort in der Umgebung wurde viel von Herr der Ringe gedreht und es ist die Hauptstadt des Skisports in Neuseeland.
Abschließend werde ich an der Ostküste den Fox- und den Franz-Josef Gletscher besuchen, um dann über den Arthur's Pass wieder nach Christchurch zurückzukehren...
Das Ganze im Detail zu erklären, fehlt mir echt der Nerv. Dazwischen liegen sehr viele sehenswerte Sachen, hunderte kleiner Tagestouren oder kleiner Wanderwege, viel Spaß, ein hammermäßiger Roadtrip und hoffentlich gutes Wetter :).
Leider bin ich erstmal auf mich allein gestellt, da alle anderen mit der Uni noch zu tun haben oder andere sehr nachvollziehbare Gründe haben, die Südinsel jetzt nicht zu bereisen. Quasi die gleiche Situation, wie als ich hierhergekommen bin. Heißt, no problemo. ;)
Natürlich gibt es weiterhin so oft wie möglich Beiträge, da ich jetzt 10 Wochen lang jeden Tag Fotos schießen werde. Ich hoffe, ich komme mit sortieren und Beiträgen überhaupt hinterher.
Sodele, genießt den Sommer und die EM (ich hoff, ich kann die Spiele IRGENDWIE sehen) :(((((
Am Samstag fliege ich nach Christchurch und werde nicht mehr so oft online sein können. Damit ihr wisst, was ich so mache, gibt es natürlich meinen Reiseplan, den ich schon mehr oder weniger detailliert ausgearbeitet habe.
Aber erst gibt es noch ein paar Fotos, die ich jetzt erst bekommen habe, von Taupo. Schade, dass ich die Leute, die ich jetzt erst seit etwa drei Monaten kenne und mit denen ich dauernd etwas unternommen habe, jetzt schon verlassen muss. Aber einige kommen ja aus Deutschland ;). Morgen wirds noch eine Abschiedsparty geben :).
Hier die Fotos:
Der fertige Fisch vom Freitag (da sieht man erstmal, wieviel da dran ist). Sehr lecker :).

Siegerfoto vom Gipfel.
Von Links^^: Soupie (Jason, keine Ahnung, warum die den so nennen), meine Wenigkeit, Andi.

Das lustige an diesem Foto ist, wie krass deplatziert wir aussehen.^^

Und nochmal ein Foto vom Schicksalsberg am Abend (mit Kiwi-Schild im Vordergrund !)

So, jetzt zu den Reiseplänen.
Dies ist die Nordhälfte der Südinsel. Gelbe Markierungen ist der geplante Weg, grün bedeutet optionale Umwege. Rot unterstrichen ein paar zufällig gewählte Stationen (irgendwie kann man bei Paint fast nichts mehr lesen auf der Karte)

Ausgehend von Christchurch werde ich, wenn das Wetter gut ist, nach Kaikoura zum Whale-watching fahren, dann nach Hanmer Springs und über den Lewis Pass an die Westküste. Von dort über Murchison nach Norden zum Abel Tasman National Park, wo ich besagten Track gehen werde. Danach gehts nach Nelson und weiter nach Picton, wo ich den Queen Charlotte Track machen, respektive die Marlborough SOunds, anschauen werde. Über Blenheim und Renwick, wo ich wohl nicht um das ein oder andere Gläschen Wein herumkommen werde, geht es wieder zurück über Murchison an die Wesküste (Nelson Lakes Nt. Park optional). Dort werde ich an der Küste entlang nach Karamea fahren und denke darüber nach, ob ich ein Stück des Heaphy Tracks gehe. Dieser ist leider kein Rundweg und mit Auto wirds da schwierig.
An der Ostküste entlang wirds bis Greymouth gehen, wo ich auf den Arthur's Pass abbiege, um die Southern Alps zu überqueren (und vielleicht das ein oder andere Foto zu schießen). Entlang der Ostseite der Southern Alps geht es dann über Methven Richtung Lake Tekapo und Lake Pukaki nach Mount Cook, wo ich wohl 2-3 Tage verbringen werde.

Hiernach werde ich die Southern Alps erst einmal verlassen und Richtung Ostküste und Dunedin fahren. Von dort gehts an der Küste entlang zum Catlins National Park, Invercargill und Stewart Island. Dort kann ich hoffentlich einen der Great Walks machen, wenn es das Wetter erlaubt.
Zurück auf dem Festland werde ich nach Te Anau und zum Milford Sound touren. Vielleicht mache ich von Te Anau aus einen Trip zum Doubtful Sound.
Danach ist Queenstown angesagt. Dort in der Umgebung wurde viel von Herr der Ringe gedreht und es ist die Hauptstadt des Skisports in Neuseeland.
Abschließend werde ich an der Ostküste den Fox- und den Franz-Josef Gletscher besuchen, um dann über den Arthur's Pass wieder nach Christchurch zurückzukehren...
Das Ganze im Detail zu erklären, fehlt mir echt der Nerv. Dazwischen liegen sehr viele sehenswerte Sachen, hunderte kleiner Tagestouren oder kleiner Wanderwege, viel Spaß, ein hammermäßiger Roadtrip und hoffentlich gutes Wetter :).
Leider bin ich erstmal auf mich allein gestellt, da alle anderen mit der Uni noch zu tun haben oder andere sehr nachvollziehbare Gründe haben, die Südinsel jetzt nicht zu bereisen. Quasi die gleiche Situation, wie als ich hierhergekommen bin. Heißt, no problemo. ;)
Natürlich gibt es weiterhin so oft wie möglich Beiträge, da ich jetzt 10 Wochen lang jeden Tag Fotos schießen werde. Ich hoffe, ich komme mit sortieren und Beiträgen überhaupt hinterher.
Sodele, genießt den Sommer und die EM (ich hoff, ich kann die Spiele IRGENDWIE sehen) :(((((
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Dienstag, 20. Mai 2008
Schicksalsberg bezwungen !
johnnym, 15:27h
Am Sonntag, den 18. Mai diesen Jahres, haben die Abenteurer Andreas Gschwander, Jason Campbell und Johannes Merten erstmalig den sagenumwobenen Schicksalsberg bezwungen.
In einem gewaltigen Kraftakt gelang es dem internationalen Team aus Kanada und Deutschland, diesen atemberaubenden Vulkan (Höhe 2287 Meter ü. NN) in 7 1/2 Stunden zu erklimmen und hinabzusteigen. Im Morgengrauen gestartet, konnten weder schweflige Dämpfe noch Wassermangel oder Erschöpfung die drei aufhalten.
3 1/2 Stunden Aufstieg auf den Kraterrand waren die Mühen laut aller Teammitglieder wert. Sie beschrieben die Aussicht als eine der schönsten, die sie je gehabt hätten.
Überwältigende Gipfelbilder bestätigen dies.
Der 4-stündige Abstieg war hernach, trotz um sich greifender Erschöpfung, nur noch eine Frage der Zeit, so Campbell. Ein Versorgungsteam wartete bereits am Ende der Tour.
copyright @ New Zealand Times
Mount Ruapehu im Morgengrauen

Bilder vom Gipfel des Mount Ngaruhoe (Schicksalsberg)


Personen außerhalb des Teams wurden von der Redaktion vergessen zu übermalen (vielleicht handelt es sich aber auch um eine andere Spezies ! Amerikaner ?) Der Eindruck der Erstbesteigung soll dadurch aber nicht getrübt werden (Wir waren eher da !).

Hier: Gschwander beim Versuch, die "Frisbee, sie alle zu knechten", in den falschen Krater zu werfen (konnte aber gerade noch verhindert werden!)



Am Samstag und gestern, Montag, waren wir beim Flyfishing, also Forellenangeln. Das war am Anfang gar nicht so einfach, aber hat dann am Montag sogar richtig Spaß gemacht. Am Samstag haben wir 5 Fische gefangen, am Montag nicht einen, trotz gleicher Stelle am Fluss. Offensichtlich hatten wir die falschen "Flies". Unser Tourguide vom Samstag wusste wohl besser bescheid.

Den dicksten Fisch hab ich gefangen (ha!). Die Forellen wiegen hier alle ab 2 Kilo. Deswegen haben wir von den 5 Fischen (von denen Andi 3 gefangen hat), drei wieder freigelassen.

Am 31.05. fliege ich nach Christchurch :-).
Bye bye :)
In einem gewaltigen Kraftakt gelang es dem internationalen Team aus Kanada und Deutschland, diesen atemberaubenden Vulkan (Höhe 2287 Meter ü. NN) in 7 1/2 Stunden zu erklimmen und hinabzusteigen. Im Morgengrauen gestartet, konnten weder schweflige Dämpfe noch Wassermangel oder Erschöpfung die drei aufhalten.
3 1/2 Stunden Aufstieg auf den Kraterrand waren die Mühen laut aller Teammitglieder wert. Sie beschrieben die Aussicht als eine der schönsten, die sie je gehabt hätten.
Überwältigende Gipfelbilder bestätigen dies.
Der 4-stündige Abstieg war hernach, trotz um sich greifender Erschöpfung, nur noch eine Frage der Zeit, so Campbell. Ein Versorgungsteam wartete bereits am Ende der Tour.
copyright @ New Zealand Times
Mount Ruapehu im Morgengrauen

Bilder vom Gipfel des Mount Ngaruhoe (Schicksalsberg)


Personen außerhalb des Teams wurden von der Redaktion vergessen zu übermalen (vielleicht handelt es sich aber auch um eine andere Spezies ! Amerikaner ?) Der Eindruck der Erstbesteigung soll dadurch aber nicht getrübt werden (Wir waren eher da !).

Hier: Gschwander beim Versuch, die "Frisbee, sie alle zu knechten", in den falschen Krater zu werfen (konnte aber gerade noch verhindert werden!)



Am Samstag und gestern, Montag, waren wir beim Flyfishing, also Forellenangeln. Das war am Anfang gar nicht so einfach, aber hat dann am Montag sogar richtig Spaß gemacht. Am Samstag haben wir 5 Fische gefangen, am Montag nicht einen, trotz gleicher Stelle am Fluss. Offensichtlich hatten wir die falschen "Flies". Unser Tourguide vom Samstag wusste wohl besser bescheid.

Den dicksten Fisch hab ich gefangen (ha!). Die Forellen wiegen hier alle ab 2 Kilo. Deswegen haben wir von den 5 Fischen (von denen Andi 3 gefangen hat), drei wieder freigelassen.

Am 31.05. fliege ich nach Christchurch :-).
Bye bye :)
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Sonntag, 20. April 2008
North Island Trip
johnnym, 23:55h
Hi Leute,
Da fast alle Fotos jetzt sortiert und ausgewählt sind, kommt jetzt der Beitrag. Es wird lang...^^
Als erste mal eine Map von der Tour. Ich hoffe, man kann irgendwas erkennen. Die Route ist gelb markiert, Stationen waren Auckland - Taupo - New Plymouth - Whanganui - Wellington - Masterton - Napier - Wairoa - Rotorua - Auckland.

Am Freitag, 11.04., ging es los, erstmal 5 Stunden runter nach Taupo... Geplant waren für den nächsten Tag Skydiving und die HukaFalls... allerdings ergaben sich noch einige andere coole Sachen.. :)
Es stellte sich heraus, dass wir erst um 14 uhr springen konnten am Samstag. Deswegen haben wir erstmal die Huka-Falls besucht. Das spektakuläre an diesen Wasserfällen ist, dass der Fluss sich extrem verengt und das Wasser rasend schnell und in großen Mengen durch diese kleine Nische gepresst wird.
Auf den Videos, die wir gemachten haben, sieht man das deutlich besser.


Und wir vier Hübschen auf der Brücke ^^.
Danach war noch einige Zeit und wir haben noch sonen Honigladen besucht, der wohl sehr bekannt ist.
Außerdem haben wir noch "Killer Prawn Golf" gespielt. Sehr sehr lustig. Man versucht quasi kleine Inseln im Wasser zu treffen und kann dabei Geld gewinnen.
Da es für Ryan und mich das erste Mal Golf war, mussten wir üben. Das sah dann so aus.

Das war echt nen kleines Highlight.
Danach war es dann Zeit für.....

Absprunghöhe 15000 Fuß, entspricht (für die Freaks unter euch) exakt 4571,85 Metern. Angeblich der höchste Skydive, den man weltweit machen kann. Freier Fall: 68 Sekunden.
Wenn jetzt Mike zur Tür reinkäme und sagen würde, "los ich geb dir nen Skydive aus, jetzt sofort" ... ich würde sofort auf- und mitspringen.
Das Gefühl ist einfach unbeschreiblich.... gut :D
Und, es ist genauso wie ich vermutet habe. 5000 Meter sind eben nicht 100 Meter... Das ist wie Flugzeug und Fernsehturm...
Es gibt nen Video und etliche Fotos, auf denen ich ziemlich blöd aussehe... aber sieht glaub ich jeder^^
Am Abend sind wir noch etwas näher an den Tongariro NP herangefahren, wobei wir zwischendurch noch das Auto eingesprayed haben, da wir einen Namen gefunden hatten und Ryan das unbedingt wollte...
The Colonel heißt das Auto jetzt.. woher die Idee kam, weiß ich nicht mehr.

Das Zelten war eigentlich ganz cool, da wir auch für ausreichend Bier und Wein gesorgt hatten. Trotzdem war es höllisch (eher himmlisch ?) kalt und wir haben, trotz Lagerfeuers (wir haben sicher 4-5 Bäume kleingemacht), ziemlich gefroren. Das war wie auf dem Boden schlafen. Einmal lustig, zweimal, nein danke.
Der Samstag war zugegebenermaßen einer der besten Tage, abgesehen von Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag... ja, es ist einfach zu schwierig, das festzulegen..
Am Sonntag sind wir etwas schwer aus den Federn gekommen und haben deswegen das Tongariro Crossing nur bis zum entscheidenden Punkt, den Emerald Lakes gemacht. Es wird hier jetzt auch ziemlich früher dunkel (gegen 18 Uhr), sodass das Zeitfenster wesentlich eingeschränkt ist. D.h. ich werd wohl nach dem Semester auf der Südinsel immer um 7 Uhr starten...
Und, Fototime.

Der Schicksalsberg aus Herr der Ringe :)

Der "Red Crater".
Zu den Emerald Lakes habe ich jetzt irgendwie kein Bild hochgeladen. Wäre auch eigentlich kein Problem, aber nichts, was ich euch eh nicht noch zeigen würde ;).
Gegen Abend ging es Richtung Westen bis nach Taumarunui.
Am Montag ging es über New Plymouth, wo Maria gerne im Bowl of Brooklands singen üben wollte, über die Westküste nach Whanganui. Leider hat es den ganzen Tag wie aus Eimern geschüttet (hier sagt man: "It's raining cats and dogs"^^). Direktübersetzungen von deutschen Sprichwörtern führen meistens zu Irritationen. Da hat es die Woche einige sehr lustige Sachen gegeben.

Bowl of Brooklands. Schöner Sound, vor allem wenn man Operngesang hört.
Bis Whanganui ging nicht soviel, da es, wie schon gesagt, stark geregnet hat.
Dienstag haben wir die Whanganui River Road, eine Empfehlung unserer Reisebibel, Lonely Planet, gemacht. Diese war sehr sehr schön (trotz des z.T. harten Regens).

Auf der Strecke...ähh...Schotterpiste. ;)

Und ein Blick in das Tal zurück.
Später sind wir dann in die Hauptstadt gefahren.

Ein Bild vom Abend am Hafen. Den Abend haben wir in einem Irish Pub und diversen anderen Bars verbracht.
Mittwoch war dann Wellington angesagt. Die Botanic Gardens und das Nationalmuseum "Te Papa" sowie die Innenstadt standen auf der Tagesordnung.

Eine der zahlreichen Rosen aus Lady Norwoods Rose Garden in den Botanic Gardens.
Am Abend sind wir bis Masterton getourt.
Donnerstag ging es nach Napier, welches nach einem Erdbeben 1931 im Art Deco- und spanischen Stil wiedererrichtet wurde. Wahrscheinlich eine der Städte mit dem schönsten Stadtbild auf der Nordinsel. Bilder davon sind geschenkt, aber es hat sich trotzdem gelohnt.
Im Laufe des Mittags sind wir Richtung "Te Urewera National Park" aufgebrochen.

Glücklicherweise (?!?) hat es auch den Tag wieder geregnet, sodass sich dieser (auf dem Foto etwas zu kurz gekommene) traumhafte Regenbogen ergeben hat. Wir konnten Anfang und Ende des Regenbogens sehen und es kam einem vor wie ein normales Landschaftsaccesoir.
Auf dem Weg durch den Nationalpark ist dann einer der Reifen geplatzt, was dank Ersatzreifens auch mehr Spaß als Stress war. Zitat (wenn man nicht dabei war, ists nur auf deutsch lustig^^; Situationskomik!): "Riecht ihr das auch ? Irgendwie riechts hier ziemlich fies nach Gummi... aber ist wahrscheinlich im Auto." 20 Sekunden später (Ryan hatte sich kurz vorher schon etwas über das neue Fahrverhalten des Autos gewundert): "Scheiße, der Reifen."

Der Abend in der Hütte war sehr lustig... :D

Und auf dem Weg durch den NAtionalpark am nächsten Tag Richtung Rotorua.
Dort haben wir die Geysire und sowas besucht.

Und den Abend beim Sonnenuntergang am Lake Rotorua ausklingen lassen....
Was bleibt ? Na klar, der Sonnenuntergang, Massen an Fotos und eine der schönsten Wochen, die ich je erlebt habe.... Bye bye


Wie findet ihr Neuseeland ? (Warnung: Suggestivfrage!)

Für Markus:Das Emergency Kit.
War übrigens bisher sehr nützlich.
Da fast alle Fotos jetzt sortiert und ausgewählt sind, kommt jetzt der Beitrag. Es wird lang...^^
Als erste mal eine Map von der Tour. Ich hoffe, man kann irgendwas erkennen. Die Route ist gelb markiert, Stationen waren Auckland - Taupo - New Plymouth - Whanganui - Wellington - Masterton - Napier - Wairoa - Rotorua - Auckland.

Am Freitag, 11.04., ging es los, erstmal 5 Stunden runter nach Taupo... Geplant waren für den nächsten Tag Skydiving und die HukaFalls... allerdings ergaben sich noch einige andere coole Sachen.. :)
Es stellte sich heraus, dass wir erst um 14 uhr springen konnten am Samstag. Deswegen haben wir erstmal die Huka-Falls besucht. Das spektakuläre an diesen Wasserfällen ist, dass der Fluss sich extrem verengt und das Wasser rasend schnell und in großen Mengen durch diese kleine Nische gepresst wird.
Auf den Videos, die wir gemachten haben, sieht man das deutlich besser.


Und wir vier Hübschen auf der Brücke ^^.
Danach war noch einige Zeit und wir haben noch sonen Honigladen besucht, der wohl sehr bekannt ist.
Außerdem haben wir noch "Killer Prawn Golf" gespielt. Sehr sehr lustig. Man versucht quasi kleine Inseln im Wasser zu treffen und kann dabei Geld gewinnen.
Da es für Ryan und mich das erste Mal Golf war, mussten wir üben. Das sah dann so aus.

Das war echt nen kleines Highlight.
Danach war es dann Zeit für.....

Absprunghöhe 15000 Fuß, entspricht (für die Freaks unter euch) exakt 4571,85 Metern. Angeblich der höchste Skydive, den man weltweit machen kann. Freier Fall: 68 Sekunden.
Wenn jetzt Mike zur Tür reinkäme und sagen würde, "los ich geb dir nen Skydive aus, jetzt sofort" ... ich würde sofort auf- und mitspringen.
Das Gefühl ist einfach unbeschreiblich.... gut :D
Und, es ist genauso wie ich vermutet habe. 5000 Meter sind eben nicht 100 Meter... Das ist wie Flugzeug und Fernsehturm...
Es gibt nen Video und etliche Fotos, auf denen ich ziemlich blöd aussehe... aber sieht glaub ich jeder^^
Am Abend sind wir noch etwas näher an den Tongariro NP herangefahren, wobei wir zwischendurch noch das Auto eingesprayed haben, da wir einen Namen gefunden hatten und Ryan das unbedingt wollte...
The Colonel heißt das Auto jetzt.. woher die Idee kam, weiß ich nicht mehr.

Das Zelten war eigentlich ganz cool, da wir auch für ausreichend Bier und Wein gesorgt hatten. Trotzdem war es höllisch (eher himmlisch ?) kalt und wir haben, trotz Lagerfeuers (wir haben sicher 4-5 Bäume kleingemacht), ziemlich gefroren. Das war wie auf dem Boden schlafen. Einmal lustig, zweimal, nein danke.
Der Samstag war zugegebenermaßen einer der besten Tage, abgesehen von Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag... ja, es ist einfach zu schwierig, das festzulegen..
Am Sonntag sind wir etwas schwer aus den Federn gekommen und haben deswegen das Tongariro Crossing nur bis zum entscheidenden Punkt, den Emerald Lakes gemacht. Es wird hier jetzt auch ziemlich früher dunkel (gegen 18 Uhr), sodass das Zeitfenster wesentlich eingeschränkt ist. D.h. ich werd wohl nach dem Semester auf der Südinsel immer um 7 Uhr starten...
Und, Fototime.

Der Schicksalsberg aus Herr der Ringe :)

Der "Red Crater".
Zu den Emerald Lakes habe ich jetzt irgendwie kein Bild hochgeladen. Wäre auch eigentlich kein Problem, aber nichts, was ich euch eh nicht noch zeigen würde ;).
Gegen Abend ging es Richtung Westen bis nach Taumarunui.
Am Montag ging es über New Plymouth, wo Maria gerne im Bowl of Brooklands singen üben wollte, über die Westküste nach Whanganui. Leider hat es den ganzen Tag wie aus Eimern geschüttet (hier sagt man: "It's raining cats and dogs"^^). Direktübersetzungen von deutschen Sprichwörtern führen meistens zu Irritationen. Da hat es die Woche einige sehr lustige Sachen gegeben.

Bowl of Brooklands. Schöner Sound, vor allem wenn man Operngesang hört.
Bis Whanganui ging nicht soviel, da es, wie schon gesagt, stark geregnet hat.
Dienstag haben wir die Whanganui River Road, eine Empfehlung unserer Reisebibel, Lonely Planet, gemacht. Diese war sehr sehr schön (trotz des z.T. harten Regens).

Auf der Strecke...ähh...Schotterpiste. ;)

Und ein Blick in das Tal zurück.
Später sind wir dann in die Hauptstadt gefahren.

Ein Bild vom Abend am Hafen. Den Abend haben wir in einem Irish Pub und diversen anderen Bars verbracht.
Mittwoch war dann Wellington angesagt. Die Botanic Gardens und das Nationalmuseum "Te Papa" sowie die Innenstadt standen auf der Tagesordnung.

Eine der zahlreichen Rosen aus Lady Norwoods Rose Garden in den Botanic Gardens.
Am Abend sind wir bis Masterton getourt.
Donnerstag ging es nach Napier, welches nach einem Erdbeben 1931 im Art Deco- und spanischen Stil wiedererrichtet wurde. Wahrscheinlich eine der Städte mit dem schönsten Stadtbild auf der Nordinsel. Bilder davon sind geschenkt, aber es hat sich trotzdem gelohnt.
Im Laufe des Mittags sind wir Richtung "Te Urewera National Park" aufgebrochen.

Glücklicherweise (?!?) hat es auch den Tag wieder geregnet, sodass sich dieser (auf dem Foto etwas zu kurz gekommene) traumhafte Regenbogen ergeben hat. Wir konnten Anfang und Ende des Regenbogens sehen und es kam einem vor wie ein normales Landschaftsaccesoir.
Auf dem Weg durch den Nationalpark ist dann einer der Reifen geplatzt, was dank Ersatzreifens auch mehr Spaß als Stress war. Zitat (wenn man nicht dabei war, ists nur auf deutsch lustig^^; Situationskomik!): "Riecht ihr das auch ? Irgendwie riechts hier ziemlich fies nach Gummi... aber ist wahrscheinlich im Auto." 20 Sekunden später (Ryan hatte sich kurz vorher schon etwas über das neue Fahrverhalten des Autos gewundert): "Scheiße, der Reifen."

Der Abend in der Hütte war sehr lustig... :D

Und auf dem Weg durch den NAtionalpark am nächsten Tag Richtung Rotorua.
Dort haben wir die Geysire und sowas besucht.

Und den Abend beim Sonnenuntergang am Lake Rotorua ausklingen lassen....
Was bleibt ? Na klar, der Sonnenuntergang, Massen an Fotos und eine der schönsten Wochen, die ich je erlebt habe.... Bye bye


Wie findet ihr Neuseeland ? (Warnung: Suggestivfrage!)

Für Markus:Das Emergency Kit.
War übrigens bisher sehr nützlich.
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